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2010/11/28

Unsere Verbandsliga-Girls wurden heute geehrt

Eine tolle Ehrung heute beim Turngau Ostwürttemberg, der beim TV Herlikofen zu Gast war. Die Mädchenmannschaft des TV Wetzgau wurde dafür geehrt, dass sie in den vergangenen Jahren den Durchmarsch von der Kreis- über die Bezirks- in die Landesliga und jetzt für das kommende Jahr in die Verbandsliga geschafft haben.Schön, dass in der Laudatio die Leistung und Erfolge der Mädchen als Bestandteil der Turnabteilung beim TV Wetzgau besonders hervorgehoben und erwähnt wurden.
Ein besonderer Dank galt zurecht auch der motivierten Leistung und dem Engagement der Trainerin Zorica Ofner.
Neben einem riesigen Glaspokal und einer Urkunde für die gesamte Mannschaft durften sich unsere Girls über ein Präsent freuen.
In der tollen Halle bei der Pestalozzi-Schule zeigten die Mädels als kleines Danke-Schön an die Gäste, u.a. MdB Norbert Barthle, MdL Ulla Haussmann, 1. Bürgermeister Dr. Joachim Bläse und Landrat Klaus Pavel ihren "Kanada-Tanz".

Laudatio auf unsere Mädels













Pokalübergabe durch Bürgermeister Dr. Joachim Bläse












Gratulation Mädels










Ehrengäste und Gäste verfolgen den Tanz der TV Mädchen











Tanz

2010/10/25

Einweihung und Bürgerinformation Energiepark Dürbheim

Unser Dürbheimer Energiepark geht seiner Fertigstellung entgegen. Am kommenden Freitag können wir den Energiepark gemeinsam mit der Energiepark Dürbheim GmbH und der Fraunhofer Gesellschaft für Solare Energiesysteme im Beisein unseres Bundestagsabgeordneten Volker Kauder, unseres Landrates und Landtagsabgeordneten Guido Wolf und vielen geladenen Gästen und Geschäftspartnern seiner Bestimmung übergeben.

Am kommenden Samstag kann sich dann die Dürbheimer Bevölkerung von der Anlage ein Bild machen.

Dank der zukunftsweisenden Beschlussfassung des Gemeinderates kann nun in der Zukunft nachhaltiges Entstehen, in erster Linie hoffen wir auf viele Arbeitsplätze.


Energiepark Dürbheim - Foto: EPD GmbH

Dürbheimer Landmarkt eröffnet nächste Woche


Neue Pressemitteilung zu unserer Landmarkteröffnung - Dürbheim eröffnet den ersten Landmarkt im neuen CI der Firma Okle in Singen

Dürbheim mit neuem Mittelpunkt:
Landmarkt-Eröffnung am Donnerstag, 4. November 2010, 6.30 Uhr "Unser Dürbheimer Landmarkt wird zum Wahrzeichen für beste regionale Einkaufskultur", sagt Bürgermeister Alfred Pradel. Und fügt hinzu: "Es ist der ideale Markt - alles, was der Mensch heute an Lebensmitteln braucht, alles, was er für die gesunde Ernährung wünscht, alles, was er an Serviceleistungen benötigt - alles ist unter dem Dach des Landmarktes versammelt". Und es ist eine ganze Menge, die die Genossenschaft zum Nutzen und zum Gelingen beigetragen und anzubieten hat.


Da ist zum Einen das "Preis- und Wert"-Warenangebot. Dazu gehören ein riesengroßes Obst und Gemüse-Paradies aus der Region, dann die Landliebe-Qualität, die größte regionale Marke im Südwesten Deutschlands, wo immer möglich aus Zutaten in der Region und immer in Baden-Württemberg von ersten Adressen nach traditionellen Rezepten und Verfahren hergestellt, Demeter-Frischland-Qualität, bei der die Wurst-Delikatessen im Warmfleisch-Verfahren völlig ohne Zusatzstoffe wie auf den Bauernhöfen in der guten alten Zeit hergestellt werden.

Frische, leckere Backwaren liefert die Handwerksbäckerei Merkt aus Spaichingen, beste Fleisch- und Wurstwaren kommen von der Landmetzgerei Dreher direkt und frisch vom Risiberg.

Aber natürlich gibt es auch ein umfangreiches Dauerniedrig-Preis-Angebot, bei dem das Haushaltsbudget liebevoll geschont wird. Und selbstverständlich finden die Kunden ein breites Angebot an nationalen und internationalen Marken. Halbhohe Regale, breite Gänge, ein Stehcafé - es wird eine Freude sein, hier einzukaufen.
Zum Zweiten können die Kundinnen und Kunden wichtige Serviceleistungen nutzen: Die Leistungen der Postagentur "Post Point" etwa. Hier gibt's alles von der Einzelbriefmarke bis zum Einschreibebrief. Brief - aber auch Päckchen- und Paketsendungen werden hier angenommen.
Zum Dritten gibt es einen Geldausgabeautomaten mit Kontoauszugsdrucker für die Kunden der Volksbank Donau-Neckar e.G. - und natürlich für alle anderen Kunden von Volks- & Raiffeisen-Banken sowie anderen Partnerbanken.
Der Landmarkt Dürbheim ist ein Markt, der von einer Genossenschaft gegründet und betrieben wird. Landrat Guido Wolf MdL hatte es während der Gründungsimpulse in Worte gefasst: "Es ist ein Konzept, das von Bürgern für Bürger gestaltet und umgesetzt wird. Und es ist in dieser Form sicher am Besten für die Gemeinde geeignet. Der Markt in der Ortsmitte soll nicht nur Ort für den Einkauf, sondern soziales Zentrum, Ort der Begegnung und der Kommunikation sein und ermöglichen, einander zu treffen und sich zu unterhalten, eine Tasse Kaffee zu trinken und die Güter des täglichen Bedarfs einzukaufen".
Nun wird der Landmarkt am 4. November 2010 um 6.30 Uhr seine Türen öffnen. Ein Nahversorger im Ort ist der beste Botschafter für die regionalen Waren. Damit schafft und unterhält der Landmarkt auch mit die Arbeitsplätze in der Gemeinde und trägt zu einer attraktiven Infrastruktur durch Steigerung der Gemeindeeinnahmen bei.
Handel und Gewerbe im Ort werden durch den Nahversorger gestärkt - denn mit dem Landmarkt entdeckt man auch die vielen Angebote im Ort neu. Es liegt am Bürger selbst, ob er den Nahversorger und damit seine Gemeinde stärkt. Ob er zu Fuß einkauft, seine Kinder zum Einkaufen (lernen) schicken kann - oder ein paar Kilometer teures Benzin verfährt.

Wahr ist allerdings dies: Funktionierende Nahversorgung ist heute eines der ganz wichtigen KO-Kriterien für ein Ansiedelungsvorhaben von Mensch oder Betrieb. Ist die Nahversorgung nicht funktionstüchtig, dann erlahmt das Interesse am Ort. Und das merkt man schnell an sinkenden Immobilienpreisen. Auch aus diesem Grund - aber vor allem natürlich aus Gründen der Lebensqualität - ist der Entschluss und ist das Votum für den Dürbheimer Landmarkt wichtig und richtig.
Die Abstimmung mit den Füßen wird es beweisen. Ab dem 4.11.2010, 6.30 Uhr "geht's los" - dann können Sie mitentscheiden.

2010/10/20

Tagung zum Thema Energiedörfer

Bürgermeister, Professor, Ingenieur - sie alle haben sich am vergangenen Wochenende über die Chancen autarker Energieversorgung im Bereich Elektrizität und Wärme im Kloster Heiligkreuztal ausgetauscht. Neben dem Kennen lernen, Ideen austauschen waren sich alle einig, dieses Potential, das aus dem Ländlichen Raum kommt, muss dringend vernetzt werden.

Nachfolgend die Pressemeldung zur Tagung:

„Machts euch auf den Weg!“



Verband Katholisches Landvolk organisierte Informations- und Erfahrungsaustauch für Bürgermeister, Ortsvorsteher und Umweltinteressierte aus Dörfern und Gemeinden


Dürbheims Bürgermeister Alfred Pradel stellt den Energiepark Dürbheim vor

„Als Christen können wir nicht so weiterleben, als seien wir die letzte Generation auf Erden“. Das sagte Ordinariatsrat Dr. Joachim Drumm in seinem Impulsreferat zum Klimaschutz vor Ort aus kirchlicher Sicht bei der Tagung „Energiedörfer“ des Verbandes Katholisches Landvolk (VKL) am vergangenen Samstag in Kloster Heiligkreuztal bei Riedlungen. Zu dem Informations- und Erfahrungsaustausch waren rund 50 Teilnehmer, darunter zahlreiche Bürgermeister und Ortsvorsteher, gekommen. Der VKL hat die Tagung in Kooperation mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg, der Katholischen Landvolkbewegung Freiburg, und den Dekanaten Biberach und Saulgau der Katholischen Erwachsenbildung durchgeführt.


Professor Dr. Klaus Pfeilsticker vom Institut für Umweltphysik in Heidelberg untermauerte die Dringlichkeit zum Handeln in Sachen Klimaschutz mit Zahlen und Fakten. „Die sauberste Energie ist die, die wir nicht verbrauchen“, brachte Pfeilsticker die Tatsache auf den Punkt, dass es erstens darum gehen muss Energie einzusparen zweitens darum, den Wirkungsgrad zu verbessern. So sollte beispielsweise bei Neubauten nichts anderes als ein „drei-Liter-Haus in die Tüte kommen“. Biogasanlagen müssten so installiert werden, dass ein Großverbraucher unmittelbar nachgeschaltet sei, forderte der agile Professor. „Es ist nicht vertretbar, dass wir erzeugte Energie ungenutzt verpuffen lassen“, so Professor Pfeilsticker und fordert effizientere Stromnetze und bessere Speichermedien für produzierten Strom. „Wir haben weder eine andere Wahl, noch dürfen wir noch warten. Also: Machts euch auf den Weg“, ermunterte Pfeilsticker die Anwesenden.


Am Nachmittag ging es darum, Beispiele und Initiativen von Gemeinden und Orten zu präsentieren, die bereits mittendrin sind, Energiedörfer zu sein oder zu werden. Dabei ging es vor allem darum, wie Städte und Gemeinden das Thema Klimaschutz vor Ort auf ihre eigene Weise umsetzen. So beschrieb der der Bürgermeister von Wilpoldsried, Arno Zengerle seine Vorgehensweise so: „Unser Einstieg in dieses Thema war eher chaotisch. Wir haben einfach den ständigen ´Ideenschluckauf´ unserer Gremien geprüft und vieles davon umgesetzt.“ Einfach, genial und effektiv war dabei die Unterstützung der Bürger beim Austausch ineffektiver Heizungspumpen. „Davon haben alle profitiert“, so Zengerle. Stromverbrauch und CO2 – Ausstoß wurden erheblich gesenkt, die Handwerker haben verdient und die Investition der Bürger hat sich nach zwei Jahren gerechnet. Darauf folgten weitere Projekte, wie die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude oder der Einstieg in Fotovoltaik und Windenergie. Heute sorgt Wilpoldsried durch sein energiepolitisches Image, kurz umschrieben mit „WIR“ (Wilpoldsried, Innovativ, Richtungsweisend) deutschlandweit für Aufsehen.


„Das Motto unseres Energiemanagements lautet erstens Einsparen, zweitens Effizienz und drittens erneuerbare Energien“, erläuterte im Anschluss der Bürgermeister der Stadt Merkendorf, Hans Popp. Mit einer effektiven Standortpolitik hat Merkendorf sich in den letzten Jahren zum „Silicon Valley“ der erneuerbaren Energiebranche gemacht. Auch hier profitiert nicht nur das Klima, sondern Klimaschutz und Ökonomie kommen zusammen. Beispielsweise wurden durch Energieprojekte und Firmenansiedlungen 200 neue Arbeitsplätze geschaffen.


„Wir dürfen nicht warten, bis sich Klimaeffekte unumkehrbar gewandelt haben“, erläuterte Diplomingenieur Martin Henßler das Konzept des Energiezentrums Wolpertshausen. Hier ist ein Forum entstanden für alle Themen rund um das Energiesparen, denn beim Energie-sparen ist für die Umwelt am meisten zu erreichen.


Forstwirt Dimitri Vedel präsentierte das Konzept des kleinen Ortes Mauenheim, des ersten Dorfes in Baden Württemberg, das seinen Energiebedarf vollständig aus heimischen erneuerbaren Energien herstellt.


Auf die zentrale Bedeutung von Austausch und Information verweist Hans-Peter Walz, der Vertreter der Bodenseeregion, die Gewinner des bundesweiten Wettbewerbs „Bioenergie-regionen“ geworden ist. „Netzwerke, die auf Veranstaltungen wie diesen entstehen können, sind äußerst wichtig für die erfolgreiche Arbeit vor Ort“, so Walz.


Und wie mit Klarheit und Konsequenz aus einem Nachteil ein handfester Vorteil gemacht werden kann, präsentierte Bürgermeister Alfred Pradel, der in seiner Gemeinde Dürbheim aus einen ehemaligen NATO-Militärgelände einen Energiepark entwickelt hat, der seinesgleichen sucht. Die zentralen Kriterien für den Erfolg aus seiner Sicht sind Durchhaltevermögen und eine gute Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, in seinem Fall mit dem Fraunhofer-Institut, das dort ein ideales Testgelände u.a. für Elektroautos, Elektrospeicher und Wechselrichter vorgefunden hat.


„Klimaschutz ist das TOP-Thema und Städte und Gemeinden sind in der Pflicht aktiv zu werden“, sagt VKL Vorstandmitglied und Organisator der Tagung, der Bürgermeister a.D. Klaus Köhle aus Aalen. Als Katholischer Verband sind wir der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet und das allein ist Grund genug, an diesem Thema dranzubleiben.“

Das Bild zeigt von l.n.r: BM Arno Zengerle, BM a.D. Klaus Köhle, BM Hans Popp, Dipl. Forstwirt Dimitri Vedel, Hanspeter Walz, Prof. Dr. Klaus Pfeilsticker, BM Alfred Pradel und Dipl. Ing. Martin Henßler

2010/10/15

Happy happy Birthday Vanessa

Unser Teenager Vanessa wird heute 13 Jahre jung und wir alle gartulieren herzlich zu diesem Festtag.
Alle aus der Familie, Freunde von nah und fern wünschen Dir alles erdenklich Gute, Gesundheit, viel Freude am Turnen, viel Spass mit Deinen Freundinnen und mit Tiger-le. :-)

Happy Birthday Nessie

New Family Member

Tiger
Nachdem die Mami in einem Häcksler ein trauriges Ende gefunden hatte, sollte auch der kleine Sohnemann nicht weiterleben. Aber eine junge Dame hat ihn mitgenommen und aufgepäppelt und nun hat Tiger bei uns eine neue Heimat gefunden. 8 Wochen alt, noch etwas dünn, aber neugierig auf die Dinge im Haus und Haushalt hat er uns alle in sein Herz geschlossen und wir auch.

Am liebsten schläft er bei Vanessa auf dem Arm, schmust und spielt ausdauernd und ist ziemlich frech.
Mal sehen, was wir mit dem roten Racker noch alles erleben werden.

2010/10/09

Friends will be Friends


Einmal die Trauben ernten, deren Wein man trinkt - ich habe mit Gabi Vidaltrauben gelesen, genau jene Trauben, die den besonderen Eiswein Canadas ergeben.
Eine unglaubliche Ueberraschung, als Gabi die Tuere oeffnete und Volker und ich vor der Tuere standen :-) Surprise, surprise. Und da Thanksgiving ist, werden wir ausgiebig die Gastfreundschaften geniessen duerfen.

Grosse Freude auch bei den Freunden aus dem Niagara Falls Lightning Gymnastics Club. Andrej und Valentina gaben uns wieder eine unbeschreibliche Gastfreundschaft und wir haben bis nach Mitternacht Borscht, gefuellte Eier, Schinken, Gebaeck und viele Getraenke genossen. Valentina ist eine tolle Koechin und das hat sie uns wieder einmal mit allerlei Koestlichkeiten bewiesen. Danke Valentina, Danke Andrej fuer Eure tolle Freundschaft.

Wieder einmal ein Erlebnis war das naechtliche Feuerwerk ueber den Niagarafaellen. Puenktlich zum ersten Schuss standen wir an den Faellen.

Ein erfolgreiches Gespraech bei Niagara Ventures hat unsere Thanksgiving Laune merklich gesteigert. Volker, let's do it.

Heute gehts nach Niagara Falls, St. Catherines, Welland, viel Programm mit tollen Menschen. Heute Abend dann Kilts and Glover mit Cathy.

For my Canadian Friends:

It was wonderful to see my Friends from the Niagara Falls Lightning Gymnastics Club at the gym. And special thanks to Andrej and Valentina for a wonderful evening, great cooking with lots of food and drinks, lovely hospitality. Great friends forever.

The Barn from the Winery Between the Lines
Vineyard
















Im Club
Feuerwerk ueber den Faellen


Robin, Mark and Volker